Eine Bachelorarbeit und kann nicht einfach so abgegeben werden, sie muss vorher eine gute Korrektur durchlaufen.

Das Korrekturlesen kann von einem Korrektor oder Lektor erfolgen, wobei die Sprachprofis, die sich auf das betreffende Wissenschaftsgebiet spezialisiert haben, die beste Wahl sind.
Sie können nicht nur Hinweise auf die richtige formelle und sprachliche Gestaltung der Bachelorarbeit geben, sondern auch inhaltliche Änderungen vorschlagen.
Wie gesagt, sie schlagen diese Änderungen in der Regel nur vor oder fügen Sie in einer Kopie der eigentlichen Originalarbeit ein.


So hat der Student als Autor der Arbeit immer noch die Möglichkeit, die Änderungen nachzuvollziehen und kann, wenn er dies möchte, seine ursprüngliche Version der Arbeit beibehalten. Inhaltlich kann zwar nicht immer genau auf die Ergebnisse eingegangen werden, denn wenn der Student eigene Forschungen zu einem Thema angestellt hat, kann der Lektor unmöglich den Versuch nachstellen und so überprüfen, ob das Ergebnis das richtige ist.

Es geht inhaltlich gesehen vielmehr darum, ob die Ergebnisse nachvollziehbar sind und ob eventuell Gedankensprünge in der Arbeit vorhanden sind, denen ein Leser nur schwer oder gar nicht folgen kann. Die Arbeit soll schließlich so verfasst werden, dass auch jemand, der mit der Materie weniger vertraut ist, die Ergebnisse und Schlussfolgerungen verstehen kann.
Sinnvoll ist es, den Lektor oder Korrektor von Beginn der Arbeit an mit einzubeziehen und ihm immer wieder die fertigen Kapitel zu geben. So können spätere Fehler vermieden werden. Außerdem ist der zeitliche Umfang beim Korrekturlesen der Bachelorarbeit nicht zu unterschätzen und die Korrektur kann nicht von heute auf morgen vorgenommen werden, sondern beansprucht einige Wochen an Zeit. Schließlich soll am Ende eine erstklassige Arbeit stehen, die inhaltlich, sprachlich und formal die Anforderungen an die Bachelorarbeit erfüllt.

Kosten und Preise für das Korrekturlesen

Die Kosten für das Korrekturlesen der Bachelorarbeit muss der Student natürlich selbst tragen und können zwischen ihm und dem Anbieter frei verhandelt werden.


Unterschiede in den Preisen ergeben sich zum Beispiel schon allein dann, wenn ein einzelner Lektor oder Korrektor beauftragt wird oder wenn mehrere Freiberufler mit einbezogen werden.
Letzteres kann der Fall sein, wenn ein Freier nur die sprachliche und formale Seite, ein anderer die inhaltliche Seite der Arbeit überprüfen soll. Zudem ist ein Wissenschaftslektorat häufig teurer, als ein „normaler“ Lektor.

Die Preise berechnen sich unterschiedlich entweder nach der Seitenzahl, die es zu korrigieren gilt, nach der Wortzahl oder nach dem Stundensatz, den der Korrektor oder Lektor für seine Arbeit und sein Honorar zu Grunde legt.