In die Selbstständigkeit nach dem Studium

Dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, bekommen auch viele Studenten zu spüren. Das Geld ist knapp und kaum ein Student kann auf einen Nebenjob verzichten, um die Studiengebühren und den Lebensunterhalt zu finanzieren.

Die Ausbildung an der Hochschule dient zwar dem Ziel, nach dem Studium in attraktive Beschäftigungen wechseln zu können, doch für viele Studierende sind die Jahre an der Hochschule eher finanziell bescheidene Jahre.

Dabei geht es auch anders, etwa mit der klaren Zielsetzung „Selbstständigkeit“ in ihren verschiedenen Ausprägungen.

Selbstständig machen, selbstständig sein

Der Traum von einem lukrativen Geschäftsmodell, von Einkommen aus selbstständiger Arbeit, ihn träumen viele Deutsche.

Doch nur wenige wagen den Schritt und verlassen das vermeintlich sichere Terrain eines angestellten Arbeitsverhältnisses, um die eigene Geschäftsidee zu realisieren und profitabel zu machen.

Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich, von mangelndem Mut bis zum Fehlen einer zündenden Idee reicht die Palette. Dabei gibt es Möglichkeiten, den Schritt in eine Selbstständigkeit sich vereinfachen und sich abzusichern.

Es muss nicht immer die eigene Idee sein

Die Finanzierung ist entscheidend für das Gelingen aller Pläne. Gerade in der Startphase der ersten Jahre kommt es darauf an, die laufenden Lebenshaltungskosten und die betrieblichen Kosten und Investitionen finanzieren zu können und die eigene Liquidität zu sichern.

Wer den festen Willen und die klare Vision von der eigenen Selbstständigkeit hat, kann auch Partner in einem Franchising-System werden und so eine bestehende und marktreife Geschäftsidee nutzen. Notwendig sind dafür Eigenkapital und die Bereitschaft, sich für das Franchising-System und den eigenen Erfolg im System einzusetzen.

Dafür bietet Franchising viel Sicherheit, ein erprobtes und erfolgreiches Konzept, eine etablierte Marke, überregionale Werbekampagnen und Unterstützung von anderen Franchisenehmern.

Ob Designmöbel, Schülernachhilfe, Unternehmensberatung oder Seniorenbetreuung, die Auswahl an Franchise-Systemen ist groß und vielfältig. Bei www.franchise-top-10.de finden sich nur solche Systeme, die auch tatsächlich neue Franchisenehmer aufnehmen und besonders empfehlenswert sind.

Besser gut informiert

Wichtig sind vor dem Start in eine Selbstständigkeit valide und möglichst vollständige Informationen.

Über Kunden und Märkte, Absatzkanäle, Marketing und Finanzierung. Ein Businessplan hilf beim Gespräch mit den Banken und anderen Financiers, ihn zu erstellen bringt aber auch Klarheit und Struktur in die eigenen Pläne. Mit ihm lassen sich Erwartungen und Chancen abgleichen und eigene Planungsansätze dokumentieren.

Nicht zu unterschätzen ist auch das Wissen um betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, um Kostenrechnung, Kalkulation, Fiskalvorschriften und Motivation, denn diese und viele Themenfelder mehr gilt es – gerade bei einem jungen Start Up – zu berücksichtigen, zu bewerten und aktiv zu steuern.

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