Physik

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Mit der erweiterten Suche können Sie diejenigen Freiberufler finden, die sich auf ein oder mehrere Fachgebiete spezialisiert haben. Ihr wissenschaftlicher Text wird somit nicht nur hinsichtlich der Einhaltung der orthografischen und stilistischen Regeln beurteilt, sondern auch aus fachlichen Sicht.

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Korrekturlesen von wissenschaftlichen Arbeiten Physik

Das Studium der Physik ist eines der Fächer, die eng mit anderen Wissenschaften verbunden sind.
So sind besonders Kenntnisse aus der Chemie und Mathematik notwendig, um wissenschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Das Studium schließt mit dem Diplom ab, darauf aufbauend kann eine Promotion angestrebt werden, später dann auch die Habilitation. Seit einigen Jahren ist das Physikstudium im Umbruch begriffen und es ist möglich, neben dem Diplom auch einen Bachelor mit anschließendem Master abzulegen.



In jedem Fall wird eine schriftliche Abschlussarbeit verlangt, während des Studiums sind zudem Haus- und Studienarbeiten anzufertigen. Auch die Zwischenprüfung, das Vordiplom, besteht aus einer schriftlichen Arbeit, dies wird von den einzelnen Fakultäten aber unterschiedlich gehandhabt.

Da die Arbeit zu einen nicht unerheblichen Teil in die Endbewertung mit einfließt und gerade die Abschlussarbeit darüber entscheidet, ob das Studium erfolgreich absolviert wurde oder nicht, ist eine möglichst fehlerfreie Arbeit vorzulegen.
Dabei hilft das Wissenschaftslektorat. Hier wird die Kontrolle der sprachlichen Seite der Arbeit übernommen. Gerade in der Physik wird sehr viel mit Bildern und Grafiken zur Darstellung der Sachverhalte gearbeitet, hier werden häufig Fehler in Beschriftung und Format gemacht. Diese auszumerzen ist eine der Aufgaben des Wissenschaftslektorates.

Korrekturlesen der wissenschaftlichen Texte

Daneben werden Rechtschreibung und Grammatik kontrolliert, aber auch Zeichensetzung und verwendete Stilistik. Inhaltlich überprüfen die Mitarbeiter des Wissenschaftslektorates die Arbeit ebenfalls auf ihre Richtigkeit hin. Zusammenhänge mit anderen Wissensgebieten werden kontrolliert und es wird überprüft, ob die Sachverhalte überhaupt grundlegend richtig sind. Dies kann von einem üblichen Lektorat kaum übernommen werden, da hier ein bestimmtes Grundwissen über physikalische Zusammenhänge, besser noch ein Wissen über spezielle Bereiche, vorhanden sein muss.

Studium der Physik

Beim Studium der Physik kommt man selbstverständlich mit modernster Technik, schnellen Computern, innovativer Software, dem Internet und vielen Themen der Mechanik, Akustik, Elektrizität, Magnetismus, Optik, Thermodynamik, Atromphysik und Kernphysik zusammen.

Die Disseration bzw. die Doktorarbeit der Physik sollte von einem Lektorat bzw. Korrektorat im Hinblick auf Rechtschreibung, Zeichensetzung, Stilistik und Systematik überprüft werden.

Fachlektorat Physik

Verlage und Medienunternehmen suchen für Neuerscheinungen von Sachbüchern, Lehrbüchern, Lexika aus dem Fachgebiet der Physik und Astronomie häufig ein freiberuflich tätiges Fachlektorat Physik. Im Freiberufler-Portal ist eine schnelle und cleveren Suche nach derartigen Dienstleistern möglich.

Zur Physik

Die modernen Denkweisen und Forschungsergebnisse der Physik haben die Gesellschaft in unvergleichlichem Maße geprägt. Relativitatstheorie und Quantenmechanik haben das traditionelle Denken, das sich aus der täglichen Erfahrung des Menschen entwickelt hat, revolutioniert. Die tägliche Erfahrung ist der Grenzfall kleiner Geschwindigkeiten (v<<c) und großer Wirkungen (>> Plancksches Wirkungsquantum).


Wenn die erste Bedingung nicht erfüllt ist, muß man relativistische Effekte berücksichtigen: Ort und Zeit sind keine absoluten Größen, sondern vom Bezugssystem abhängig. Ist die zweite Bedingung nicht erfüllt, zeigt sich ein Teilchen-Welle-Dualismus: Wellen zeigen auch Teilchencharakter (Licht = elektromagnetische Welle besteht aus einzelen Lichtteilchen (Photonen)), und Teilchen (z.B. Elektronen) zeigen auch Wellencharakter. Beide Theorien haben eine Reihe spannender Konsequenzen, auch philosophischer Art.

In der Elementarteilchenphysik sucht man nach den kleinsten Bestandteilen der Materie und den Kräften, die zwischen diesen Teilchen wirken. Mit Hilfe riesiger Beschleunigeranlagen hat man sehr viel über die kleinsten Strukturen harausgefunden. Heute ist ein Standardmodell etabliert, in dem alle Materie aus sechs Quarks und sechs Leptonen aufgebaut ist, und 4 verschiedene Arten von ,,Eichbosonen“ für die Kräfte verantwortlich zeichnen. Es hat sich gezeigt, daß die Elementarteilchenphysik eine große Rolle für die Entwicklung des Universums in den ersten Momenten nach dem Urknall spielt.

Radiowellen, Fernsehen, Radar, Mikrowellen, Infrarot, sichtbares Licht, Ultraviolett, Röntgen- und Gamma-Strahlung: alles dies sind Erscheinungsformen ein und desselben Phänomens, der elektromagnetischen Welle. Quantenmechanische Effekte führen dazu, daß man viele gleichartige Photonen mit gleicher Frequenz, Richtung und Polarisation kohärent überlagern kann. Dies hat zur Entwicklung des Lasers geführt, mit schier grenzenlosen Anwendungen in vielen Gebieten der Physik.

Die Festkörperphysik hat mit dem Verständnis der Metalle, Halbleiter und Isolatoren, mit der Entwicklung des Transistors, bis hin zu Mikroprozessoren vielleicht die größte technische Revolution des Jahrhunderts begründet.

Nanotechnologie: Eine Tendenz in der angewandten Physik ist die immer weiter fortschreitende Miniaturisierung. Während die Richtung in der Mikromechanik und Mikrochipentwicklung durch Weiterentwicklung der Technologie ins immer kleinere vorangeht, beschreitet man neuerdings auch einen anderen Weg, um kleinste Strukturen aufzubauen: durch den Aufbau aus einzelnen Atomen oder Atomlagen. Dieses Uni-Karlsruhe-Emblem wurde aus Gold-Atomen auf Silizium aufgebaut und hat eine Kantenlänge von 330 nm.
Ein sehr nützliches und daher weit verbreitetes Verfahren, etwas über die Eigenschaften von Atomen, Molekülen und Festkörpern zu erfahren, ist die optische Spektroskopie. Das Spektrum der eingesetzten elektromagnetischen Strahlung reicht dabei vom fernen Infrarot über das Sichtbare bis zum Ultravioletten, Röntgen- und Gammabereich, die Dauer der Lichtpulse bis herunter zu wenigen Femtosekunden und die Leistungsdichten bis zu vielen Gigawatt pro Quadratzentimeter.

Physikalische Grundlagenforschung hat auch einen immensen Einfluß auf die Entwicklung von medizinischen Diagnose- und Therapiemethoden.