Kulturwissenschaft

Suchen Sie jetzt nach einem Lektor oder Korrektor für Ihre wissenschaftliche Arbeit

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Wir bieten drei unterschiedliche Suchfunktionen an.

 Die einfache Suche

Über diese Liste können Sie schnell und treffsicher ein Lektorat bzw. Korrektorat für Ihre Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder wissenschaftliche Arbeiten im Studienfach Kulturwissenschaft finden.

 Die erweiterte Suche

Mit der erweiterten Suche können Sie diejenigen Freiberufler finden, die sich auf ein oder mehrere Fachgebiete spezialisiert haben. Ihr wissenschaftlicher Text wird somit nicht nur hinsichtlich der Einhaltung der orthografischen und stilistischen Regeln beurteilt, sondern auch aus fachlichen Sicht.

Die Standortsuche

Nutzen Sie für die Standortsuche bitte die nebenstehende Deutschlandkarte. Der Klick auf ein Bundesland führt Sie direkt zur Trefferliste.

Suche nach einem Lektor in Österreich und der Schweiz.

 

Korrekturlesen von Bachelor-, Master-, Doktorarbeit Kulturwissenschaft

Endlich ist die wissenschaftliche Arbeit fertig, zumindest in der Rohfassung. Doch ehe sie abgegeben werden kann, stehen noch umfangreiche Kontrollen an.
Egal, ob einfach nur Studienarbeit oder Abschlussarbeit, Doktorarbeit oder Habilitationsschrift – jede Arbeit sollte von einer objektiven Person Korrektur gelesen werden.

Gerade im Bereich der Kulturwissenschaft, die als multidisziplinäres Fach gilt und Komponenten aus der Kunstwissenschaft, der Literaturwissenschaft, der Philosophie, der Psychologie, der Medienwissenschaft und der Soziologie vereint, ist es aber schwer, jemanden zu finden, der die Korrektur der wissenschaftlichen Arbeit übernehmen könnte. Auf der einen Seite steht natürlich die Kontrolle der stilistischen Punkte, der Rechtschreibung, der verwendeten Grammatik und der Zeichensetzung an, die durchaus auch von einem „normalen“ Lektorat oder Korrektorat übernommen werden kann.


Auf der anderen Seite muss aber auch der Inhalt auf seine Richtigkeit hin überprüft werden. Hier bietet es sich an, die Hilfe eines Wissenschaftslektorates in Anspruch zu nehmen.

Die hier beschäftigten Freiberufler kennen sich mit den Inhalten der Kulturwissenschaft bestens aus und sind somit auch in der Lage, eventuelle Fehler im Inhalt der Arbeit zu erkennen und zu verbessern.
In der Regel werden die Korrekturen in einer Kopie der eingereichten Arbeit durchgeführt, so dass es der Wissenschaftler bzw. der Kunde in der Hand hat, diese Vorschläge zu akzeptieren oder seine eigene Version zu behalten und gegebenenfalls selbst zu überarbeiten.

Zusätzlich zu den eben genannten Punkten sehen die Wissenschaftslektoren die Arbeit auch hinsichtlich der Form durch. Nur zu leicht passiert es nämlich, dass das Format nicht über die gesamte Arbeit hinweg eingehalten wird.

So sind dann beispielsweise Überschriften nicht einheitlich oder die Beschriftung von Bildern und anderen Darstellungen ist nicht korrekt. Auch die Quellenangaben und sonstige zusätzliche Nennungen müssen korrekt und eindeutig sein in Format und Rechtschreibung, denn diese Punkte gehen zu einem nicht geringen Teil in die Bewertung einer wissenschaftlichen Arbeit ein.

Falls Sie in dem obigen Verzeichnis der Wissenschaftslektoren keinen für Sie geeigneten Dienstleister gefunden haben, suchen Sie doch bitte über das Korrektorenverzeichnis nach dem für Ihr wissenschaftlcihe Thema geeigneten Korrektor.

Zur Kulturwissenschaft

Kulturwissenschaft erforscht die materielle und symbolische Dimension von Kulturen. Sie vereinigt die kulturellen Aspekte von Kunstwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Sprachwissenschaft, Philosophie, Theologie, Psychologie und Soziologie zu einem multidisziplinären Fach.

Kulturzeitschriften

Kulturzeitschriften erscheinen meistens monatlich oder vierteljährlich mit einem breiten Themensprektrum von Literatur, Wissen und Gesellschaft bis zu Politik und Geschichte. Viele Zeitschriften enthalten Kritiken von Buchneuerscheinungen und Kunstereignissen.

Merkur - Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

1947 gegründet, erscheint der Merkur nun seit über sechzig Jahren: eine ungewöhnlich lange Lebensdauer für eine deutsche Kulturzeitschrift.

Der Merkur ist politisch liberal, ironisch in der Haltung, nimmt als intellektuelle Institution gerne die sterile Aufgeregtheit der intellektuellen Welt aufs Korn. Gegen Obskurantismus und Utopismus werden die guten alten Werte der Aufklärung – Kritik, Skepsis, Sarkasmus – ins Feld geführt.

Der Merkur war nie das Organ einer Partei oder Weltanschauung, demzufolge ist die Leserschaft auch kaum über politische oder ästhetische Kriterien zu definieren. Im Gegenteil: Kluger Widerspruch zu herrschenden Meinungen, und seien es die der Herausgeber, gehört zum Konzept der Zeitschrift.

Der Merkur ist keine akademische Zeitschrift (obwohl die meisten seiner Leser eine akademische Ausbildung haben und viele seiner Autoren Wissenschaftler sind). Er wendet sich an ein kenntnisreiches, aufgeschlossenes, neugieriges Publikum, das an der bloßen Bestätigung seiner Ansichten nicht interessiert ist. Früher nannte man diese Schicht: das gebildete Bürgertum.